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Donnerstag 10. Dezember 2015

Berlin Schockt stellt sich vor - Medientermin mit Olympiasieger Robert Harting und dem Ständigen Vertreter des Landesbranddirektors Karsten Göwecke in der Feuerwache Mitte

Medientermin in der Feuerwache Mitte (v.l.n.r.): Melanie Rohrmann, Dr. Jutta Anna Kleber, Robert Harting, Karsten Göwecke, Wolf Michalowski

Heute hat sich Berlin Schockt den Medien vorgestellt. Die Initiative des ASB Berlin für schnelle Hilfe im Herznotfall erfasst Laiendefibrillatoren (AED-Geräte) in ganz Berlin in der Berlin Schockt-App. 

Zwischen dem Vormittags- und dem Nachmittagstraining hat sich Schirmherr Robert Harting Zeit für den Termin in der Feuerwache Mitte genommen. „Eine App gegen den Tod gibt es nicht, aber mit Berlin Schockt rückt er in weitere Ferne. Mit den kleinen Helfern kann in ganz Berlin ein besserer Alltag entstehen. Durch die technische Hilfe kann die Erste Hilfe besser umgesetzt werden und in der Bevölkerung kann ein anderes Bewusstsein für dieses schwierige Thema geschaffen werden.“, erklärte er.

ASB-Landesgeschäftsführerin Dr. Jutta Anna Kleber stellte dem versammelten Publikum die Initiative des ASB Berlin vor. Sie bedankte sich herzlich bei Robert Harting und dem Ständigen Vertreter des Landesbranddirektors Karsten Göwecke für Ihre Unterstützung und betonte wie wichtig es ist, Ersthelfer und neue Technologien zu verknüpfen: „Wir freuen uns sehr, hier zu sein und über Ihre Unterstützung. Mit Ihrer Hilfe machen wir Berlin Schockt bekannt und gewinnen Menschen dafür, mitzumachen zum Mitmachen. Ziel ist ein enges Netz an Defis abzubilden, damit im Notfall schnell und effektiv geholfen werden kann.“

Wie wichtig es ist, die Zeit bis die professionellen Rettungskräfte eintreffen, zu überbrücken, betonte Karsten Göwecke: "Bei einem Herzstillstand zählte jede Sekunde. Herzdruckmassage beginnen, Rettungsdienst alarmieren, wo ist der nächste Defibrillator? Das sind die drei entscheidenden Schritte. Die App BERLIN SCHOCKT bietet eine sehr gute „Hilfe zur Selbsthilfe“. Damit kann man Leben retten. Sowas unterstützen wir gerne! Wichtig ist nun natürlich, dass möglichst viele Defibrillatoren registriert werden. Also, Defis melden mitmachen bei BERLIN SCHOCKT!"

Wolf Michalowski, Fachberater Notfallausbildung beim ASB Berlin stellte klar: "Die Ersthelfer sind die ersten, die helfen. Wenn das funktioniert, dann sind die Chancen, dass der Patient überlebt ungleich höher."

Bei der Erste Hilfe Vorführung von Tobias Ahrens, Ausbilder beim ASB Regionalverband Berlin Nordwest trainierte auch der Olympiasieger in Herzdruckmassage (s. Foto l.).

Vor der Feuerwache Mitte (Foto r.): Robert Harting, Tobias Ahrens (r.) und ein Retter der Berliner Feuerwehr

Dr. Jutta Anna Kleber und Robert Harting für Berlin Schockt. (Foto unten)

Fotos: ASB Berlin / Anja Oswald


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