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BERLIN-SCHOCKT rettet Leben –
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Freitag 27. November 2015

Berlin Schockt unter der Schirmherrschaft von Olympiasieger Robert Harting

Zitat Robert Harting: „Berlin Schockt ist für mich ein Schritt in die Zukunft. Die gesundheitlichen Standards wachsen immer weiter. Von daher ist es gut zu wissen, dass sich in der städtischen Umgebung viele Menschen, dank der ASB-App, nun noch sicherer fühlen können. Ich persönlich hätte so eine gute Freundin behalten können. Lassen Sie uns gemeinsam Leben retten.“


Berlin, 27.11.2015 - Berlin Schockt will die Soforthilfe bei einem Herznotfall berlinweit verbessern. Die Initiative des ASB Berlin konnte den Olympiasieger und mehrfachen Welt- und Europameister im Diskuswerfen Robert Harting als Schirmherrn gewinnen. Jetzt ist Berlin Schockt gestartet und lädt alle Berlinerinnen und Berliner zum Mitmachen ein.

„Mit Hilfe von Laiendefibrillatoren Leben retten und erhalten, das ist das Ziel von Berlin Schockt. Gleichzeitig wollen wir dazu beitragen, die Hilfsbereitschaft im Notfall zu erhöhen. Aus der Ersten Hilfe hat sich der ASB gegründet, daran knüpft Berlin Schockt an. Wenn alle Defis nutzen, können in ganz Berlin Herzinfarktpatienten gerettet werden“, erklärt ASB-Landesgeschäftsführerin Dr. Jutta Anna Kleber das Anliegen von Berlin Schockt. Herzstück der Initiative ist die kostenfreie Berlin Schockt-App, die den aktuellen Standort und den nächsten verfügbaren Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED), kurz Defi anzeigt, einen Notruf absetzt und Erste-Hilfe-Anweisungen gibt. Denn bei einem Herznotfall zählt jede Minute. Erste Hilfe, am besten mit einem Defi, kann Leben retten. Defis sind kinderleicht zu bedienen und stehen in Berlin an vielen Orten zur Verfügung. Berlin Schockt will zeigen, wo. Prominente Unterstützung erhält die Initiative durch den Schirmherrn Robert Harting. 

Die Berlinerinnen und Berliner können mit Berlin Schockt viel gewinnen. Laut Statistischem Bundesamt erlitten in Berlin im Jahr 2013 insgesamt 8.540 Menschen einen Herzinfarkt. Bei 1.739 Menschen endete er tödlich. Um die Überlebenschancen und die Überlebensqualität bei einem Herznotfall zu erhöhen, will Berlin Schockt so viele Defis wie möglich ausfindig machen. Denn je mehr AED-Standorte Berlin Schockt registriert, desto besser kann im Herznotfall geholfen werden. Alle Berlinerinnen und Berliner können mitmachen und Berlin Schockt unterstützen. Z.B. indem sie ihren Defi registrieren, Defis melden, helfen, die Initiative bekannt zu machen u.v.m.

Die Berlin Schockt-App ist selbstverständlich kostenfrei. Sie kann aus dem App Store iTunes und für Android-Geräte im Google Play Store gratis heruntergeladen werden. Hier die Links zum App Store www.berlin-schockt.de/ios-app bzw. zu GooglePlay www.berlin-schockt.de/android-app.

Mehr Informationen zu Berlin Schockt finden Sie auf www.facebook.com/BerlinSchockt, betterplace.org/p36551, den Berlin Schockt-Film auf www.berlin-schockt.de/info/berlin-schockt-video/.

Foto: ASB Berlin / Udo Hesse

Medienkontakt: Melanie Rohrmann, ASB-Landesverband Berlin e.V., Tel.: 030 21307-122, E-Mail: m.rohrmann@asb-berlin.de, www.asb-berlin.de

Medieninformation zum Download


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