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Montag 19. September 2016

Start Nationales Aktionsbündnis Wiederbelebung am Brandenburger Tor

Beim NAWIB-Auftakt am Brandenburger Tor (v.r.n.l.): Tobias Ahrens, Dr. Marcus Kreutz, Katharina Rabe, Tutorin und FSJlerin beim RV Berlin-Nordwest machen zusammen mit Melanie Rohrmann, Projektleiterin auf Berlin Schockt aufmerksam. Foto: ASB / Stefanie Loos

Zu Beginn der vierten „Woche der Wiederbelebung“ startete am 19. September 2016 das „Nationale Aktionsbündnis Wiederbelebung“ (NAWIB) unter Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Als Bündnispartner beteiligte der ASB sich an der prominent besetzten Auftaktveranstaltung unter dem Motto „Prüfen, Rufen, Drücken“ auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor in Berlin. Ziel des NAWIB ist es, das Wissen über Laienreanimation in Deutschland zu erhöhen und zu zeigen: Wiederbelebung ist ganz einfach, jeder kann Leben retten.

„Es ist einfacher als du denkst“, richtete Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sich an die 100 Schülerinnen und Schüler auf dem Pariser Platz. Diese übten angeleitet von Tutoren acht Minuten Laienreanimation. Tutor Tobias Ahrens, Fachreferent Fort- und Ausbildung beim ASB RV Berlin-Nordwest e.V. weiß: „Es ist der Laie, auf den es ankommt. Ziel ist es, dass Erste Hilfe in der Schule unterrichtet wird, nach dem Vorbild der Skandinavischen Länder.“

Wie wichtig Erste Hilfe und Wiederbelebung im Notfall sind, machte Podiumsgast Dr. Marcus Kreutz, stellvertretender ASB-Bundesgeschäftsführer deutlich und wies auch auf die Berlin Schockt-App hin: „Jeder sollte wissen, was im Notfall zu tun ist. Erste Hilfe und Wiederbelebung sind wichtig. Im Alltag, beim Sport, in der Freizeitgestaltung -  es kann jederzeit passieren, dass schnelle Hilfe gefordert ist. Hier kann auch die Notfall-App des ASB Berlin „Berlin Schockt“ helfen, die Zeitspanne bis zum Eintreffen des Notarztes zu überbrücken.“

Mehr Informationen zum NAWIB auf www.wiederbelebung.de.


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